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Presidente des Eurasiatische Bewegung
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Gegen postmodernen Welt | 03.06.2011 19 èþí 2011, 20:06


Gegen postmodernen Welt

Die Internationale Konferenz "Gegen postmodernen Welt" wird am 15-16 Oktober 2011 in Moskau als Teil des Projektes "Tradition" statt.

 

Themenschwerpunkte:

  • Tradition in postmodernen Welt;
  • Säkularisierung (die Wiederbelebung des religiösen Faktor);
  • Eschatologie (Orthodoxie und Heterodoxie);
  • Simulakra des Neospiritualismus;
  • Traditionalismus und die Tradition in Russland, der slawischen Welt, Osteuropa;
  • Das Reich des Post-Quantitavien;
  • Revision des traditionalistischen Diskurses;
  • Tradition und Revolution.
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Grenzenloses Eurasien | Von Markus Mathyl 19 ñåí 2008, 04:22


Grenzenloses Eurasien

Der neurechte Nationalbolschewismus in Russland hat Elemente des Monarchismus, des Bolschewismus und des Faschismus aufgenommen und die Gegenkultur nationalistisch aufgeladen.

Von Markus Mathyl

Alexander Dugin ist der shooting star der russischen Neuen Rechten. Ende der achtziger Jahre war er noch als Anhänger der monarchistisch-nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung aktiv, mittlerweile ist er ein einflussreicher Berater des russischen Parlamentspräsidenten. In den neunziger Jahren entwickelte und verbreitete er eine Ideologie, eine neue Form des Nationalbolschewismus, die mittlerweile auch in Westeuropa ihre Anziehungskraft entwickelt; keineswegs nur in rechten Kreisen, sondern auch in linken. Wie konnte es dazu kommen?
Hierzulande wird Dugin vor allem als »Chef-Eurasier« wahrgenommen, dessen politisch immer einflussreicher werdende Ideologie eines russischen Sonderwegs scheinbar nur eines bestätigt: eine fundamentale politisch-kulturelle Differenz zwischen Russland und dem Westen. So etwa schreibt es Michael Thumann, ein Redakteur der Zeit, in seinem Aufsatz »Siedler für Sibirien gesucht« (1), in dem er Dugin als einen harmlosen, jedoch aufrichtig besorgten Bewahrer der russischen Lande porträtiert und sich zu der Aussage versteigt: »Die eurasische Idee (Dugins) scheint einen Weg zu weisen, wie sich die vermisste Einheit der Völker Russlands mit der enormen Größe des Landes verbinden lässt.«
Verschwiegen wird dabei, dass sich Dugins komplexe Ideologie nicht nur der Traditionen des europäischen Faschismus bedient, sie wird auch von verschiedenen europäischen rechtsextremen Zirkeln - etwa der französischen Neuen Rechten - mitentwickelt. Sie entwirft geopolitische Szenarien, die keineswegs als bloße Verteidigung der staatlichen Einheit Russlands interpretiert werden können. Das langfristige Ziel ist vielmehr ein großer Kontinentalblock, der Russland (Eurasien) und Europa gegen die USA vereint.
Thumann scheint das trotz umfangreicher Recherchen entgangen zu sein. Er hebt stattdessen die Unterstützung Dugins durch Vertreter der großen russischen Religionen hervor und fällt schon im eingangs gezeichneten Bild (»Die bunt gemischten Würdenträger wippten zustimmend mit ihren Kopfbedeckungen«) auf die multikulturelle Inszenierung des Gründungskongresses der Bewegung Eurasien herein. Dugins rechtsextreme Orientierung wird hingegen nur in einem Halbsatz erwähnt, als ein ihm vorauseilender Ruf, der jedoch vom »völkerverbindenden Eurasismus« neutralisiert zu werden scheint.
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Renaissance der   G e o p o l i t i k  -- weltweit und in den USA 20 ÿíâ 2007, 02:57


Horst    G r o ß m a n n



Eurasien – geopolitischer Angelpunkt





I n h a l t s ü b e r s i c h t


Titel/Einleitung       Renaissance der   G e o p o l i t i k  -- weltweit und in den USA
E u r a s i e n   --  Objekt geopolitischer Begierden
Eurasien in der Geostrategie der "einzigen Weltmacht".   Der "eurasische Krisenbogen"
Noch einmal zum Begriff    G e o p o l i t i k             Es gibt sie wieder:   Deutsche  Geopolitik
Russlands Geopolitik nach dem Zerfall der UdSSR

"Eurasische Partei",  "Eurasische Union".  Das "Manifest der eurasischen Bewegung" 
Geopolitik in regierungsoffiziellen Dokumenten Russlands

Quellen, Anmerkungen



Horst   G r o ß m a n n

Eurasien – geopolitischer Angelpunkt


Das 21. Jahrhundert hatte noch nicht begonnen, da wurde bereits über die Kriege dieses Jahrhunderts geschrieben und gesprochen. Dafür sorgte die bittere Gewissheit, dass die Hoffnungen auf ein anbrechendes Jahrhundert des Friedens enttäuscht wurden. Auch nach Europa war der Krieg zurückgekehrt. Selbst Deutschland, das aus leidvoller Erfahrung und historischer Schuld dem Krieg abgeschworen hatte, wurde wieder Kriegspartei.

Berichte und Nachrichten über bewaffnete Konflikte und blutige Kriege beherrschen die Spalten der Tageszeitungen. Das Fernsehen macht es möglich, via Bildschirm sogar live dabei zu sein. In Abwandlung eines bekannten Werbeslogans kann man sagen, der Fernsehzuschauer sitzt heute auch beim Kriegsgeschehen in der "ersten Reihe" - und das bei allen Sendern.

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Presse über Eurasismus | ''Russland.ru'' | Hat der Westen Angst vor Annäherung zwischen Russland und China? | 17.02.2006 17 ôåâ 2006, 09:50


Hat der Westen Angst vor Annäherung zwischen Russland und China?

"Russland.ru"

Angst vor den ersten großangelegten russisch-chinesischen Militärübungen war in den westlichen Medien bereits einige Tage vor ihrem Beginn zu spüren.

Wie sonst ließe sich eine Welle von besorgnisvollen und zuweilen sogar unverhüllt alarmierten Veröffentlichungen in einigen angesehenen Printmedien erklären?

Das offizielle Ziel der gemeinsamen Militärübungen "Friedensmission-2005" besteht im Trainieren einer gemeinsamen Operation im Rahmen der Regelung regionaler Konflikte und des Kampfes gegen den Terrorismus. Die Aktion wird vom 18. bis 25. August im Rahmen der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) auf dem Territorium beider Staaten durchgeführt. An den Manövern werden 10 000 Militärangehörige, darunter rund 2000 russische, teilnehmen.

Trotz der Erklärungen Moskaus und Pekings, die Übungen haben keinen demonstrativen Charakter und sind nicht gegen dritte Länder gerichtet, äußern die USA, Japan und Südkorea regelmäßig ihre "Besorgnis" über die Abhaltung dieser Übungen. Diese voreingenommene Einstellung Washingtons und seiner regionalen Verbündeten zu den Übungen ist nur eine Folge ihrer Unzufriedenheit mit der politischen Annäherung zwischen Russland und Peking sowie mit dem wachsenden Ansehen der SOZ, die bereit ist, Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Stabilität in Asien zu übernehmen. Denn all diese Fakten zeugen von einer durchaus realen Bildung einer multipolaren Welt.

Russland.ru Hat der Westen Angst vor Annäherung zwischen Russland und China?
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Analytik | ''Bundeszentrale für politische Bildung'' | Russlands Rolle in Zentralasien | 17.02.2006 17 ôåâ 2006, 09:47


Bundeszentrale für politische Bildung

Russlands Rolle in Zentralasien

"Bundeszentrale für politische Bildung" (aus "Politik und Zeitgeschichte" 4 / 2006)

Einleitung

Ende des 19. Jahrhunderts diente der Begriff des "Great Game"1 als Metapher für die imperialistische Rivalität zwischen dem russischen Zarenreich und der britischen Krone rund um das Pamirgebirge. Seit einigen Jahren kursiert nun die Vokabel von einem "New Great Game". Mitte der neunziger Jahre beschrieb die Neuauflage dieses Begriffes allein den Wettstreit internationaler Energiekonsortien bei der Ausbeutung der kaspischen Erdöl- und Erdgasvorkommen.

Heute ist dieser außerdem Sinnbild für das Konfliktknäuel im Zusammenhang mit der Neuverteilung strategischer Einflusssphären entlang Russlands exsowjetischer Südperipherie.2 Die oft konfliktträchtig konnotierte Spielmetaphorik wird in der wissenschaftlichen und journalistischen Debatte vor allem zu der Beschreibung der russischen Zentralasienpolitik verwendet. Kritiker bemängeln, dass derartige Rückgriffe sachlich wenig begründet seien, weil durch die damit verbundene Überbewertung geopolitischer und etatistischer Wahrnehmungsmuster der Blick auf die kooperativen Seiten der russischen Zentralasienpolitik verstellt würde.3 Letztlich werden weder ausschließlich konfliktive noch rein kooperative Perzeptionen der Analyse russischer Zentralasienpolitik gerecht. Vielmehr oszilliert das Engagement des Kreml in der Region zwischen Kooperation und Konfrontation. Welcher außenpolitische Habitus gerade akzentuiert wird, hängt von der herrschenden Ideologie und dem Weltbild der amtierenden Herrschaftseliten ab. In der Moskauer Haltung gegenüber Zentralasien lassen sich deshalb auch verschiedene Phasen unterscheiden.

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''Kominform.at'' | Zur Theorie des Alexander Dugin und des Nationalbolschewismus | 10.02.2006 10 ôåâ 2006, 21:04


Zur Theorie des Alexander Dugin und des Nationalbolschewismus

"Kominform.at"

Alexander Dugin ist ein russischer Intellektueller, dafür bekannt ein Berater des Präsidenten Putin zu sein. Tatsächlich handelt es sich bei ihm aber auch um den wichtigsten Theoretiker des Nationalbolschewismus.

Öffentlich thematisiert wird dabei vor allem das von den Nationalbolschewiken vorgeschlagene Eurasien, das nicht einfach nur die Einheit zwischen Europa und Russland bedeutet. Das Eurasien der Nationalbolschewiken ist eine geostrategische und polizentrische Konzeption der Welt, die nicht mehr auf Nationalstaaten aufbaut, sondern auf deren Überwindung auf „imperiale Räume oder kontinentale Föderationen“, jede von ihnen multipolar in ihrem Inneren. Dabei kommt Russland eine zentrale Bedeutung zu – eine Konzeption, die in der mysthisch-großrussischen Tradition von Moskau als „Drittem Rom“ steht, von Russland als Retter der Welt und dem russischem Volk als vom göttlichen Plan „erwählt“.

„Aus dieser Perspektive wird der russische und sowjetische Nationalismus der ideologische Kern des Nationalbolschewismus, nicht nur innerhalb der Grenzen Russlands und Osteuropas, sondern auf planetarischer Ebene. Der Engel Russlands wird zum Engel der Integration, ein erleuchtetes Wesen, dass alle anderen Engel in sich vereint, nicht um ihre Individualität zu beenden, sondern um sie auf die universelle imperiale Ebene zu heben.“ [A. Dugin, La metafisica del nazional-bolscevismo, in: La nazione Eurasia, September 2004, N. 8. Eigene Übersetzung aus dem Italienischen]

Kominform.at
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''Eurozine'' | Russland und die Türkei: Außenseiter Europas | 10.02.2006 10 ôåâ 2006, 21:03


Eurozine

Russland und die Türkei: Außenseiter Europas

Avrupalilastiramadiklarimizdan misiniz?
[Gehören Sie zu denen, die wir es noch nicht
geschafft haben zu europäisieren?]

"Eurozine"

Am 17. November dieses Jahres wurde im türkischen Schwarzmeerhafen Samsun mit großem Tamtam und im Beisein von Präsident Putin und Premierminister Erdogan der "Blue Stream" eingeweiht. Durch diese Pipeline quer durch das Schwarze Meer gelangt schon seit Monaten Erdgas aus Russland in die Türkei. 3,7 Milliarden Kubikmeter pro Jahr sind es zurzeit, nach Verlegung einer zweiten Pipeline sollen es nach Putins Vorstellung 14 Milliarden werden. Auch eine Ölpipeline ist in der Diskussion. Damit würde die Türkei zu einem der wichtigsten Transitländer für die russischen Bodenschätze, auf die sich die Macht des Kremls im Wesentlichen gründet. Entsteht da am Rande der Europäischen Union eine eurasische Koalition, die über wirtschaftliche Interessen hinaus auch politische Implikationen haben könnte?

Ein Blick auf die Geschichte der seltsamen russisch-türkischen Beziehungen lehrt, warum es kaum zu einem langfristigen Bündnis kommen dürfte. Fast genau hundert Jahre liegen zwischen den beiden Ereignissen, die Russland und die Türkei in die Liga der Weltmächte katapultierten - der osmanischen Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453 und der Einnahme des tatarischen Kasan durch Iwan IV. anno 1552. Bereits lange zuvor jedoch hatten beide Staaten einen Anspruch auf das politische und kulturelle Erbe von Byzanz angemeldet. Dieser Anspruch, dessen Wurzeln in das Reich der Rum-Seldschuken (11. bis 13. Jahrhundert) bzw. zur symbolischen Taufe der Rus im Jahr 988 zurückreicht, wird heute gern als historischer Beleg für die europäische Identität der beiden Länder angeführt - wo denn eine solche Identität als attraktiv und eines Belegs bedürftig erscheint.

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''Die Welt.de'' | Nur die Werbung unterbricht den Erlöser | 10.02.2006 10 ôåâ 2006, 21:02


Nur die Werbung unterbricht den Erlöser

"Die Welt.de"

Von heute an propagiert in Rußland ein neuer Fernsehsender die Orthodoxie - Programm soll vor Einflüssen des Westens warnen.

Moskau - Die geistig-moralische Aufrüstung im nationalpatriotischen Geist gewinnt neue Dimensionen in Rußland. Nach der Auslandspropaganda (Russia Today TV), der Armee und der Idee von der russisch-weißrussischen Union bekommt nun auch die orthodoxe Religion ihren eigenen Fernsehsender. Spas (der Erlöser) heißt der neue Kanal, der heute den Sendebetrieb aufnehmen wird.

16 Stunden täglich wird der angeblich privatfinanzierte Sender dem russischen Zuschauer Erbauliches anbieten. 40 Prozent der Sendezeit sind religiös-orthodoxen Themen gewidmet, in der verbleibenden Zeit werden Dokumentationen, Bildungssendungen und Talkshows über Fragen gesendet, die die Macher von Erlöser-TV für gesellschaftlich relevant halten, erläuterte Chefredakteur Iwan Demidow bei der Präsentation des Senders am Dienstag in Moskau.

Die russisch-orthodoxe Kirche ist in einem Lande, dessen Bürger sich auch zum Islam, dem Buddhismus, dem Judentum und in geringem Maße auch zum Katholizismus bekennen, schon jetzt im Medium Fernsehen Monopolist in Glaubenssachen mit hohem Sendeanteil. Doch das reicht nach Meinung des stellvertretenden Vorsitzenden des Duma-Komitees für Informationspolitik, Alexander Krutow von der Rodina-Fraktion, noch lange nicht. Man könne zwar ein Faß Honig mit einem Löffel Teer verderben, aber ein Faß Teer werde selbst durch einen ganzen Eimer Honig nicht besser, erging er sich in einer Volksweisheit.

Die Welt.de
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Dugins Interviews | ''Westi'', Riga | Imperium antwortet | 03.08.2005 4 àâã 2005, 09:06


Imperium antwortet

Das Interview Dugins in der Zeitung "Westi", Riga

"Westi": Zum ersten Mal forderte man, dass Amerikaner ihre Stűtzpunkte aus Mittelasien wegschaffen. Bedeuten die Deklarationen der Schanghaier Organisation fűr Zusammenarbeit ein Ende der einpolaren Welt?

Alexander Dugin: Die Schanghaier Organisation ist noch ein Entwurf multipolarer Welt. Aber das ist ein ernster Schritt zur Begrenzung der amerikanischen Hegemonie. Zu diesem Schritt treiben Russland die Handlungen der USA in “Orangen-Revolutionen” an den Grenzen Russlands. Dafűr wirkte auch ein die Position der baltischen Republiken. Alle diese Handlungen richteten Russland in Umarmung Asiens.

Und die jetztige Zusammenarbeit in Astana der Fűhrer der Schanghaier Organisation – das ist ganz neue geschichtliche Erscheinung. Das ist der Anfang neuer Ordnung des planetarischen Raumes auf multipolaren Grundlage. Die Hauptrolle hier spielt China. Die Zusammenarbeit Irans, Pakistan, Indien – das ist auch sehr folgenreich.

"Westi": Sie sind Eurasier, aber mit gewisser Besorgtheit sagen: “Russland geht in Umarmung Asiens”. Ist das nicht das Ziel der eurasischen Bewegung? Oder meinen Sie die Zusammenarbeit Russlands mit islamischen Osten? Oder mit Indien und China?

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Die Protestkundgebung für Solidarität mit russischem Kampf im Raum Eurasuen 8 èþí 2005, 15:55


Der Vulkan erwacht sich

Am 1. Juni veranstaltete die Kiewer Abtelung der Eurasischer Jugendbewegung die Protestkundgebung für Solidarität mit russischem Kampf im Raum Eurasuen. Eine Gruppe der rot-braune Menschen kam zur Botschaft Georgien. Dort waren schon mehrere Kämpfer der ukrainischen Militärdienst "Berkut" versammelt.

Die jungen Eurasier versuchten den Eingang zur Botscheft Georgiens blockieren, was den Geheimdiensten nicht gefiel. Noch eine Gruppe kam auf Dach des Gebäudes, wovon man alles fotographierte.

Die jungen Eurasier rufen: "Mandarine, Nelke, Wein, Hören sie Georgier, NATO ist Schwein!"

Wir arbeiten weiter. Gott mit uns!

Der Vulkan erwacht sich
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Íåò äàííûõ
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Àðõèâ
29 ìàðòà 2005, 15:59
Eurasische Opritschnina wird in Russland sakrale Macht wiederherstellen
29 äåêàáðÿ 2004, 15:25
Texten | Interview Dugin`s in der ukrainischen Zeitung “Panorama” | 29.12.2004
1 íîÿáðÿ 2004, 14:25
Texten | Eurasien als Ideokratie | Otto Böss | 01.11.04
16 îêòÿáðÿ 2004, 13:04
Eurasismus | Eurasien und die Türkei | 16.10.04
10 îêòÿáðÿ 2004, 17:17
Texten | Europa sollte ein Reich werden | Carlo Masala | 10.10.04
9 àâãóñòà 2004, 17:47
Texten | Zur geopolitischen Bedeutung der Machteliten der USA | H.J. Krysmanski | 08.08.04
4 àâãóñòà 2004, 20:48
Schrifte uber Eurasiern | Lorenzo Ravagli | 06.07.04
26 èþëÿ 2004, 19:31
Dugins Buch | Eurasien uber alles! | 22.07.04
7 èþíÿ 2004, 14:08
Texten | Liquidator Wladislaw Surkow | 06.07.2004
16 ìàÿ 2004, 15:05
Materials| Alexander Dugin: Putin und Leere | 16.05.2004
ÂÅÑÜ ÀÐÕÈÂ

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