Цели «Евразийского Движения»:
- спасти Россию-Евразию как полноценный геополитический субъект
- предотвратить исчезновение России-Евразии с исторической сцены под давлением внутренних и внешних угроз --
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Das ist für jeden mit dem bloßen Auge zu erkennen,
der einen Blick auf die Karte der Erde wirft. Dennoch wird dieser
Kontinent Eurasien, der keinerlei natürliche Bruchstellen
hat, künstlich in zwei Kontinente geteilt. Ganz anders Nord-
und Südamerika. Die beiden Teile Amerikas hängen auf
eine nur sehr fragile Weise zusammen. Sie gelten aber trotzdem
als ein gemeinsamer Kontinent - und das ungeachtet der großen
kulturellen Unterschiede, die zwischen Nord und Süd herrschen.
Von wem die Teilung Eurasiens letztlich ausgegangen ist, liegt
im Dunkel der Geschichte. Eine von mehreren Theorien besagt, es
seien die alten Griechen gewesen, die Ahnen unserer abendländischen
Kultur, Gründer von Stadtstaaten wie Athen und Sparta, die
die Weiten des Ostens stets als etwas Bedrohliches empfunden hätten.
Ereb, das Land, in dem die Sonne untergeht - diesen Namen hatten
semitische Stämme im Südosten Eurasiens dem westlichen
Zipfel des großen Kontinents verliehen. Die Griechen nannten
es schließlich in ihrer Sprache Europe. Darauf, auf dieses
Europe, beschränkten sie ihr Denken und ihre Kultur. Das
Land, wo die Sonne aufgeht, verbannten sie nahezu vollständig
aus ihrem Gesichtskreis.
Heute wird als Begründung für die Zweiteilung Eurasiens
meist der kulturelle Unterschied zwischen Europa und Asien ins
Feld geführt. Also genau das, was durch die Abgrenzung in
der Antike entstanden ist. Der Osten hätte nie an der Aufklärung
teilgehabt, die das heutige Europa geprägt habe. Schon deshalb
müsse man Europa als eigenständigen Kontinent bewahren.
Bereits die Türkei gehöre nicht mehr dazu.
Und Rußland? Das wird noch einmal geteilt, in das europäische
(christliche) Rußland und in das asiatische Rußland.
.
Das größte Territorium der Erde
Europa ist der westliche Zipfel Eurasiens. Mehr nicht. Auf eine
Gesamtlänge von rund 3 500 Kilometern ist es entlang des
Urals der Theorie nach von Asien abgetrennt. Aber das ist keine
Grenze sondern ein niedriger Gebirgszug der zum eurasischen Kontinent
gehört.
Die Teilung ist willkürlich. Auch der Unterschied der Kulturen
zwischen asiatischen und europäischen Ländern ist kein
überzeugendes Argument. Zwischen Kamtschatka im Nordosten
Eurasiens, an der Behringstraße, und der Bretagne an der
Atlantikküste ist dieser Unterschied nicht größer
als zwischen dem finnischen Lappland und dem italienischen Mezzogiorno.
Letztere gehören aber beide ganz selbstverständlich
zur EU.
Eurasien ist das größte zusammenhängende Territorium
der Erde und hat durchgehend natürliche Außengrenzen.
Nahezu vierzig Prozent der gesamten Erdoberfläche entfallen
auf diesen Großkontinent, der sich zwischen Sonnenaufgang
und Sonnenuntergang erstreckt. Rund einhundert Länder haben
auf diesem riesigen Territorium ihren Platz. Mit über viereinhalb
Milliarden Menschen leben rund siebzig Prozent der Erdbevölkerung
in Eurasien.
Eurasismus weicht moderner Eurasienpolitik
Jahrzehntelang wurde der Begriff Eurasien oder Eurasismus als
ein ausgrenzender Begriff benutzt. Er war von slawophilen Strömungen
vor allem in Rußland entwickelt worden. In ihrer Ideologie
wurde Rußland als ein eigenständig euro-asiatisches
Sondergebilde gedacht, das sich vom Westen abwenden sollte.
Die moderne eurasische Denkschule hat endlich den Großkontinent
als Ganzes im Blick. Sie hat erkannt, daß heute vor allem
Europa politisch, wirtschaftlich und kulturell durch die einzige
Weltmacht okkupiert ist. Den modernen Eurasiern ist bewußt,
daß diese Okkupation fortschreitet, denn der US-Imperialismus
zielt auf die Weltherrschaft.
Eurasien sei der geopolitische Hauptgewinn des US-Imperiums nach
zwei gewonnenen Weltkriegen, stellen amerikanische Geopolitiker
unverblümt fest.
Das moderne Eurasiertum, das auf dem gesamten Großkontinent
Fuß faßt, hat sich die "Befreiung Europas"
aus der Rolle eines US-Protektorats auf die Fahne geschrieben.
Ziel ist stattdessen ein konsequenter eurasischer Föderalismus,
der den Großkontinent als eine strategische Einheit formt,
aber mit ethnisch-kultureller und wirtschaftlicher Autonomie für
seine hundert Einzelstaaten.
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