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    Eurasische Opritschnina wird in Russland sakrale Macht wiederherstellen Напечатать текущую страницу

    Eurasische Opritschnina wird in Russland sakrale Macht wiederherstellen

    In Alexander-Vorstadt, in der Residenz des Zaren Ivan Grosny findete der Grűndungskongress des “Eurasischen Jugendverbandes” – der Organisation, die gegen die Orangenrevolution in Russland kämpft.

    Mehr als 400 Delegierten kamen zum Kongress mit grossen Autobussen an, ein Teil fuhr mit Eisenbahn oder mit Wagen. Die jungen Leute besichtigten die Sehenswűrdigkeiten der russischen Geschichte. Mit besonderem Interesse besichtigten sie das Museum der Foltergeräte. Dann begann der Grűndungskongress der eurasischen Jugend.

    Der Ideologe des Eurasientum Alexander Dugin sagte: “Heute machen wir ein neuer, organisatorischer, historischer Schritt. Wir műssen vor 2008 ernste Handlungen machen. Man muss die dritte Macht grűnden. Das wird staatlich orientierte Macht sein, die gegen Orangenrevolutionäre kämpft. Das kőnnen nur junge Leute tun. Wir sammeln hier, um “Eurasischer Jugendverband” grűnden als eine grosse organisatorische Struktur fűr Lősung historischer Fragen.”



    Der Urheber dieser Bewegung wurde Internationale Eurasische Bewegung unter Fűhrung Alexander Dugins. Darum wurde die ideologische Grundlage der neuen Bewegung Eurasientum. Dugin sagte: “Eurasientum wird ein grosser Faktor unseres Lebens. Sie ist klar, aber geschieht kommerzielle und politische Ausbeutung des Eurasientums. Unsere Aufgabe ist – Grűndung der Jugendbewegung des Eurasientums. Fűr diese Ideen muss man kämpfen, sie mus mann verteidigen und passionar machen, radikal agressiv machen. Diese Ideen verteidigen unseres Land, unseres grosses Volk, unser Kontinent – Eurasien. Diese Aufgabe kann nur die neue Generation Eurasier lősen.” Diese Notwendigkeit “Hűter des Kontinents” bringte die Grűnder der Bewegung zur Geschichte und Symbolik Russischer Kőnigtums des Zaren Ivan Grosny – Opritschnina. Darum ist der Sitz des Kongresses der Palast Ivan Grosnys. Der Vortrag Dugins am Ende des Kongresses hiess: “Metaphysik der Opritschnina – Symbolik der Hundkőpfe und Soziologie der Zwangsmassnahmen, der Repressalien”.

    Dugin sagte űber heutige Macht folgendes: “Die Eurasier hielten immer die Macht als solche fűr etwas Sakrales. Wir verstehen, dass die Macht heilig ist, dass die Macht ontologisch ist, dass sie die hőchste Dienst ist, der hőchste Mass der geistigen Spannung ist Macht. Die Macht ist geistige Erfahrung. Wir lieben die Macht als solche, aber die heutige Macht verdient nicht diese Name. Die heutigen Elite verstehen nicht ihre grosse historische Aufgabe. Sie verstehen die Macht als Krippe und Parlamentssitz. Einfach helfen der heutigen Macht ist mehr nicht mőglich.”

    Die Aufgabe der jungen Opritschniker ist – die Macht heilig machen oder eine neue Machtvertikale schaffen. “Unserer Heimat droht die Gefahr – die Presse und ofizielle Leute versuchen die kritische Lage Russlands verschweigen. Es gibt heute die Einpolare Welt, sie droht uns. Bald wird die Frage einer Aussenverwaltung Russlands stehen. Wir kőnnen Souveränität verlieren. Dagegen muss man kämpfen. Auf Staat hoffen ist sinnlos. Die heutige Macht verlor die Ukraine, Georgien, verliert Einfluss im postsowjetischen Raum, kann nicht unsere Interessen im Konflikt mit West verteidigen, die letzten sozialen Reformen zerstőrten die soziale Unterstűtzung der Bevőlkerung.”

    Die neue Generation Eurasier will nicht die heutige Macht fűr alle Fälle unterstűtzen. Die jungen Eurasier machen eigene Vorschläge – die Unterstűtzung der nationalen Interessen Russlands im postsowjetischen Raum, die Einheit des eigenen Staates, soziale Orientierung der Macht, die Rotation der Eliten.

    Dann sagte die Rede der junge Priester Igor Schestakow aus Tscheljabinsk. Er unterstrich die Besonderheit des Ortes, in dem der Kongress stattfindet: “In diesem Saal hőrt man noch die Schritte des Zaren Ivan Grosny, der den Staat Rusland zentralisierte und die Interessen russischen Kőnigtums verteidigte. Dieser grosse Zar hatte unter sich Opritschnina, die aus jungen Leuten bestand. Opritschniker dienten dem Zaren treu und bis zum Tode”.

    Der nächste Orator war der Pressedienst-Vorsitzender der Internationalen Eurasischen Bewegung und einer der Vorsitzenden der “Eurasischen Jugendverbandes” Waleri Korowin, der űber den Inhalt des Begriffes “Eurasientum” sprach. “Eurasientum basiert auf dem Prinzip Mehrheit der Zivilisationen, die Grundtypen sind hier die maritime Zivilisation und die Zivilisation des Landes. Die maritime Zivilisation besteht dort, wo Vőlker Schiffahrt trieben. Sie waren im Meer unterwegs, trieben Handel, besiegten Kolonien und ausbeuteten nicht-zivilisierten Länder. So entstand Handelstyp des Denkens in der maritimen Zivilisation, die Leute ohne Wurzeln. Das Zentrum der Seezivilisation war England, später – die USA. Die Landeszivilisation ist ein anderer Typ, geistlicher, vernűnftiger, Typus der Mehrheit der Vőlker im eurasischen Kontinent. Heute niveliert, zerstőrt die maritime Zivilisation die Eigenschaften der Vőlker, unifiziert die Welt. Der Eurasier unterstűtzt die Vielheit, die Verschiedenheit der Vőlker und Kulturen gegen Globalisierung unter Fűhrung der USA.” Korowin ruf zur Verteidigung der Heimat auf, zur Eintreffen in die “neue Opritschnina”.

    Die anderen Redner vertraten die Vielfältigkeit und Verschiedenheit Eurasiens. Die Delegierte aus Jakutien Liliana Michajlowa sprach űber die Nähe Moskaus und Jakutiens: “als man um 9 Uhr aus Jakutsk nach Moskau startet mit Flugzeug, so kommt man nach Moskau auch um 9 Uhr”. Sie unterstrich die Aktivität der jakutischen Delegation – “hier in Moskau studieren viele junge Leute aus Jakutien, sie sammelten sich und kamen zu unserem Kongress. Sie sind sehr initiativ und kreativ”.

    Dann nahm das Wort ein Delegierte aus USA – Dschastin Kougell, Stadt Sietl. “Ich wohne in Russland, aber ich bin Patriot Amerikas und liebe die USA. Sechs Jahren arbeitete ich in Marineinfanterie der USA und bin sehr stolz darum. Aber ich bin gegen die Politik der USA in letzten 50 Jahren. Traditionalisten sagen, dass Amerika sich in “postamerikanischen Staat” verwandelt. Unsere Aussenpolitik hat weniges gemeinsames mit Interessen der Amerikaner. Die traditionelle amerikanische Kultur hat nichts gemeinsames mit Globalisation. Fűr mich ist es peinlich, wenn die Vőlker die transnationalen Korporationen mit USA identifizieren. Die amerikanische Kultur ist traditionell isoliert. Auch muss man achten, dass die Mehrzahl antiglobalistischen Bewegungen in der USA handeln. Ich weiss, dass in Europa viele auf Bund mit Russland gegen Amerika hoffen. Die USA sind ähnlich mit Weltpolizisten. Ich hoffe, dass wir im Rahmen unserer Bewegung gemeinsam fűr multipolaren Welt arbeiten kőnnen.”

    Der nächste Redner war junger russischer Mensch aus Tambow, Haupt “tambowischer Wőlfer” Ilja Mudrik. Er sagte: “Wir műssen unsere eurasische Weltanschauung verbreiten, die Drohungen zeigen, vor uns steht die globale Aufgabe – Schaffen des eurasischen Imperiums.”

    Die Redner aus der ukrainischen Organisation “Bruderschaft” – unter ihnen der Redner Aleksej Seredjuk – sprachen űber die Lage in der Ukraine. “Ukraine ist der erste Staat, der unter Orangenrevolution fiel, diese Orangengefahr kommt vom Westen. Wir werden gegen Okkupation Ukraine kämpfen.”

    Aus Pridnestrowje kam der Delegierte Roman Konoplew, der Redaktor der Zeitschrift “Nationale Politik in Pridnestrowje”. “Heute ist die Situation in Moldau antirussisch. Der Kommunist Viktor Stepanjuk im Parlament Moldaus sagt, dass die Russen Feinde sind. Selbst in der Ukraine kam es nicht zu solchen antirussischen Ausserungen. Die Orangenrevolution in Moldau ist härter. Ich mőchte sagen: Pridnestrowje unterstűtzt alle eurasische Initiativen”.

    Der Redner Bulat Nasmutdinow aus Baschkirien sagte: “Wir bedűrfen die Tradition, die Kultur, Staat, und wir mőchten eurasische Ideologie. Eurasische Jugend muss neues eurasisches Raum schaffen”.

    Ein Delegierter aus Europa – Konstantin von Hoffmenster (Deutschland, Dresden) – sagte: “Russland und Deutschland kämpften gegeneinander im Weltkrieg. Dass war der Verdienst Westens – Tschertschill und Rouswelts, sie glaubten, wir werden einander zerstőren. Diese Geschichte muss fűr uns Warnung sein – wir műssen nur gemeinsam gegen USA kämpfen.”

    Dann sprach der Vertreter der dagestanischen Diaspora der Stadt Moskau Mirsega Abduselimow: “Unser Traum – dass alle unsere Vőlker mit der Ideologie Eurasientum lebten. Wir wűnschen gemeinsamen eurasischer Bund. 94 % Dagestan-Bevőlkerung wűnschen in Russland leben, dafűr stimmten sie auf Referendum. Ein Dichter aus Dagestan Rasul Gamsatow sagte: Dagestan trat freiwillig niemals in Russland ein, und wir werden niemals freiwillig Russland verlassen.”

    Ein Redner aus der Ukraine Viktor Selenko (Kiew) sagte: “Die Orangenrevolutionen macht man auf Grund des Buches des amerikanischen Theoretiker Dschin Scharp “Von Diktatur zur Demokratie”. Dieses Buch wurde sozusagen Bibel fűr solche Organisationen wie Pora in der Ukraine, Kmara in Georgien, Otpor in Serbien, Subr in Weissrussland u s.w. Ende 90-er Jahren wurde das Buch in CIA bemerkt. Jetzt handeln die amerikanische Agente űberall im postsowjetischen Raum.”

    Swetlana Majorowa sagte: “Ich glaube, dass heute die Männer ihre Funktion des Hauptes verlieren. Die Männer degradieren. Man muss in Eurasientum die Energie der Frauen einflőssen.”

    Ein Orator lies ein Gruss vom Jugendabteilung der Arbeiterpartei Tűrkei vor, die in Eurasischer Jugendverband eintritt. Das sind mehr als 50 000 Mitglieder.

    In der Schlussrede sagte der Koordinator und ein der Fűhrern des Eurasischen Jugendverbandes Pawel Sarifullin: “Unseres Entstehen hier – im Palast Ivan Grosny – das Schaffen der Jugendopritschnina nach 440 Jahren ist nicht zufällig. Man fragt uns – wie kőnnen sie Opritschnina wiederherstellen, wenn kein Zar da ist? Wir haben Zar – Ivan Wassiljewitsch Grosny, der der Haupteurasier seiner Epoche war, mit Tataren und im Verband mit Osten gegen Westen kämpfte. Er ist unser formeller Fűhrer, Chef des Eurasischen Jugendverbandes. Wir schaffen heute “Eurasischen Jugendverband” im Rahmen der Internationalen Eurasischen Bewegung.”

    Nach Abstimmung fűr Schaffen des Eurasischen Jugendverbandes lies der Fűhrer der Internationalen Eurasischen Bewegung ein Vortrag vor zum Thema: Metaphysik der Opritschnina – Symbolik der Hundkőpfe und die Soziologie der Repressalien.

    Orgkomitee organisierte das Mittagsmahl in geheimen Zimmern des Zaren Ivan Grosny. Direktor des Museums erzählte űber Probleme des Museums und sagte, dass mit jedem Tag mehr Jugend hierher kommt. Das ist unsere Hoffnung. Wir műssen zur rechten Zeit kommen…

    Aus Russischem Juri Korinetz

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